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ÖMA Allgäuer Cheddar - Bioland
traditionell britisch - im Kern ein feiner Allgäuer
Beschreibung
Cheddar aus dem Allgäu - sehr ungewöhnlich und so besonders wie die spezielle Bruchbehandlung. Den erbsengroßen Bruch lässt man absitzen und zu einem Bruchkuchen zusammenwachsen. Dieser wird in Fladen zerteilt, die mehrmals aufeinander- und umgeschichtet werden. Gleichzeitig findet das sogenannte durch Milchsäurebildung bedingte "Nachsäuern" statt. Nach ausreichender Säuerung wird die... ❱ weiterlesen
Die Besonderheit
- hervorragende Schmelzeigenschaften
- mindestens 8 Monate gereift
- aus tagesfrischer Bioland-Milch gekäst
- aus der genossenschaftlichen Käserei Allgäu Milch Käse
Produktinfos
- Bio-Hartkäse
- Reifezeit: mind. 8 Monate
- mikrobielles Lab
- mit pasteurisierter Milch hergestellt
- ca 1,6% Siedesalz
- aus Kuhmilch
- Herstellungsland: Deutschland / Allgäu
- 50.0% Fett i. Tr.
- Anbauverband: DB (Bioland)
- ca 31.0% Fett abs.
- Rinde verzehrbar
Eigenschaften
- von Natur aus laktosefrei
- von Natur aus glutenfrei
- foliengereift
Lagerung
Unsere Hartkäse sollten vor dem Verzehr ca. 1 h Zimmertemp. genießen dürfen. Sie lagern bestenfalls im oberen Bereich des Kühlschranks bei ca. 8-12°C und sollten in ÖMA Käsepapier aufbewahrt werden (Käsepapier immer für das selbe Stück Käse verwenden).
Genussbeschreibung
Geruch: karamellisiert milchig
Geschmack: würzig-nussig
Geschmack: würzig-nussig
Wichtiges
Volldeklaration: KUHMILCH*, Speisesalz, Milchsäurekulturen, mikrobielles Lab
*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
Allergene: Milch und daraus gewonnene Erzeugnisse (einschließlich Laktose)
*aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft
Allergene: Milch und daraus gewonnene Erzeugnisse (einschließlich Laktose)
Verwendung
Welcher Käse gehört auf den Bio-Burger? Richtig: der ÖMA Allgäuer Cheddar! Und das gilt genauso für die überbackene Toast-Scheibe. Aber auch einfach als Brotbelag wird er hierzulande oft noch unterschätzt.
Nährwertangaben
100g enthalten durchschnittlich:
Brennwert: | 1577 kJ / 377 Kcal |
---|---|
Fett: | 31 g |
- davon ges. Fettsäuren: | 20 g |
Kohlenhydrate: | <0,1 g |
- davon Zucker: | <0,1 g |
Eiweiß: | 25 g |
Salz: | 1,6 g |
Beschreibung
Cheddar aus dem Allgäu - sehr ungewöhnlich und so besonders wie die spezielle Bruchbehandlung. Den erbsengroßen Bruch lässt man absitzen und zu einem Bruchkuchen zusammenwachsen. Dieser wird in Fladen zerteilt, die mehrmals aufeinander- und umgeschichtet werden. Gleichzeitig findet das sogenannte durch Milchsäurebildung bedingte "Nachsäuern" statt. Nach ausreichender Säuerung wird die faserige Bruchmasse in Schnitzel zerkleinert. Die Schnitzel werden gesalzen und anschließend geformt und gepresst. Nach 8 Monaten bei 7-10°C ist unser ÖMA Allgäuer Cheddar schließlich ausgereift und erhält seinen typischen Geschmack, der ihn so beliebt macht. Der Hartkäse eignet sich bestens zum Schmelzen und Überbacken.
Die Geschichte des Cheddar reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Die Stadt Cheddar in England gab diesem weltweit sehr verbreiteten Käse seinen Namen.
Der Cheddar gehört zur Käaegruppe Hartkäse, reift bei einer Temperatur von 8 bis 10°C mind. 8 Monate und zeichnet sich durch seinen milden Geschmack aus.
Für die interessierten Kunden & Käseliebhaber gibt es Hintergrundinformationen und -geschichten rund um den Käse, die Landwirte und die Molkerei. Alles zusammengefasst in einem ÖMA Partnerporträt.
Sanft geschwungene Hügel, saftig grüne Wiesen und das typische Braunvieh prägen das Landschaftsbild rund um die ÖMA Produktion in Kimratshofen im bayerischen Allgäu. Hier blickt man auf eine lange Tradition in der Milchverarbeitung zurück, deren Grundstein im Jahre 1960 mit der Gründung der Milchverwertung Kimratshofen-Frauenzell gelegt wurde. Durch den Zusammenschluss mit zwei weiteren Molkereien entstand 2010 die Allgäu Milch Käse eG - kurz AllMiKäs. Aufgrund der engen genossenschaftlichen Verflechtung mit den Lieferlandwirten besteht eine tiefe Verwurzelung und Verbundenheit mit der Region, die sich in sozialem Engagement, nachhaltigem Wirtschaften und schonendem Umgang mit Ressourcen zeigt. In den letzten Jahren wurden unter Käsermeister Hubert Dennenmoser 5 Mio. Euro in die Bereiche Energie, Wasser und Abwasser investiert, wodurch die Käserei eine hervorragende Energiebilanz mit 30-40% Einsparungen im Energie- und Wasserverbrauch pro Kilo Käse vorweisen kann. Unter anderem wurde dies durch die Installation einer eigenen Windkraftanlage, ein eigenes Blockheizkraftwerk und einer Solaranlage erreicht. Auch die von den Bio-Bauern ökologisch bewirtschaftete Fläche kann sich mit über 3.500 ha sehen lassen.
Die Geschichte des Cheddar reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Die Stadt Cheddar in England gab diesem weltweit sehr verbreiteten Käse seinen Namen.
Der Cheddar gehört zur Käaegruppe Hartkäse, reift bei einer Temperatur von 8 bis 10°C mind. 8 Monate und zeichnet sich durch seinen milden Geschmack aus.
Für die interessierten Kunden & Käseliebhaber gibt es Hintergrundinformationen und -geschichten rund um den Käse, die Landwirte und die Molkerei. Alles zusammengefasst in einem ÖMA Partnerporträt.
Sanft geschwungene Hügel, saftig grüne Wiesen und das typische Braunvieh prägen das Landschaftsbild rund um die ÖMA Produktion in Kimratshofen im bayerischen Allgäu. Hier blickt man auf eine lange Tradition in der Milchverarbeitung zurück, deren Grundstein im Jahre 1960 mit der Gründung der Milchverwertung Kimratshofen-Frauenzell gelegt wurde. Durch den Zusammenschluss mit zwei weiteren Molkereien entstand 2010 die Allgäu Milch Käse eG - kurz AllMiKäs. Aufgrund der engen genossenschaftlichen Verflechtung mit den Lieferlandwirten besteht eine tiefe Verwurzelung und Verbundenheit mit der Region, die sich in sozialem Engagement, nachhaltigem Wirtschaften und schonendem Umgang mit Ressourcen zeigt. In den letzten Jahren wurden unter Käsermeister Hubert Dennenmoser 5 Mio. Euro in die Bereiche Energie, Wasser und Abwasser investiert, wodurch die Käserei eine hervorragende Energiebilanz mit 30-40% Einsparungen im Energie- und Wasserverbrauch pro Kilo Käse vorweisen kann. Unter anderem wurde dies durch die Installation einer eigenen Windkraftanlage, ein eigenes Blockheizkraftwerk und einer Solaranlage erreicht. Auch die von den Bio-Bauern ökologisch bewirtschaftete Fläche kann sich mit über 3.500 ha sehen lassen.